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590 Artikel

  • Spenden ist Pflicht – Teil 3

    Die Sorge für den Unterhalt der Nichtmuslime Zur Zeit des zweiten Kalifen Umar ibn Al-Chattâb hat die Geschichte ein bedeutendes Ereignis erlebt, bei dem die Sorge für den Lebensunterhalt der Nichtmuslime anerkannt wurde, was später für die gerechten Kalifen als eine vorbildliche und rechtleitende Tradition galt. Was.. Weiter

  • Spenden ist Pflicht – Teil 2

    Zakâ und Spenden Der Unterschied zwischen Zakâ und Spenden liegt darin, dass die Zakâ das vorgeschriebene Minimum ist, das jedes Mondjahr vom eigenen Vermögen oder am Erntetag im Fall des Ackerbaus entrichtet werden muss. Was das Spenden oder die Wohltätigkeiten betrifft, so haben sie keinen bestimmten Zeitpunkt, sondern.. Weiter

  • Spenden ist Pflicht – Teil 1

    Allâh der Erhabene sagt: „Am Tag, da im Feuer der Hölle darüber heiß gemacht wird und damit ihre Stirnen, ihre Seiten und ihre Rücken gebrandmarkt werden: Dies ist, was ihr für euch selbst gehortet habt. Nun kostet, was ihr zu horten pflegtet!“ (Sûra 9:35). Der Islâm hat die Zakâ zur Pflicht.. Weiter

  • Fest der Liebe oder Verärgerung des Herrn

    In letzter Zeit ist immer häufiger zu beobachten, wie Muslime westliche Bräuche imitieren. Der immense Druck der Medien einerseits und die Identitätskrise vieler Muslime andererseits tragen zu diesem Phänomen bei, so wurde das Verhalten vieler muslimischer Jugendlicher in kurzer Zeit beeinflusst, jedoch auf Kosten ihrer Religion.. Weiter

  • Der Valentinstag… Historisches und einige Fakten - Teil 1

    Immer wieder sehen wir Leute, die sich im Februar innig dem Valentinstag widmen. Dieses Fest wurde aber der islâmischen Gesellschaft untergeschoben, weshalb wir unsere Jugend, aber auch die Muslime im Allgemein auf den wahren Charakter dieses Festes aufmerksam machen wollen. Besteht denn zwischen den Muslimen und diesem Feiertag eine noch so geringe.. Weiter

  • Aus der Auswanderung resultierte der neue islāmische Staat - Teil 1

    Obwohl die Auswanderer vielen Problemen ausgesetzt waren, ließen sie sich im neuen Land nieder, denn der Erhalt der Aqîda und die Herausforderung der Verkündung des Islâm waren für sie vorrangig. Die Hidschra (Auswanderung) wurde sogar für jeden Muslim zur Pflicht, um den Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten.. Weiter

  • Szenen und Bilder von der Hidschra

    "Mir wurde euer Auswanderungsort gezeigt, der viele Palmen hat, so war es Madîna." Das war ein Traumgesicht des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken und gleichzeitig ein Rettungsboot aus den Peinigungen der Quraisch und deren Unterdrückung. Mit diesem Rettungsboot gelangten die Muslime an einen.. Weiter

  • Die Lage in Madīna vor der Hidschra

    Nachdem die Quraisch die in Makka lebenden Muslime unterdrückt hatten und eine Auswanderung unbedingt notwendig geworden war, wurde Madîna als ein Ort gewählt, in dem ein islâmischer Staat gebildet und von dem die Da'wa auf die ganze Arabische Halbinsel getragen werden kann. Damit wir wissen, warum Madîna als Ort des islâmisc.. Weiter

  • Die Vorzüge des Muharram und das Fasten am Āschūrā-Tag - Teil 1

    Allâhs sakrosankter Monat Muharram ist ein gesegneter und wichtiger Monat. Es ist der erste Monat des Hidschra-Kalenders (islâmischer Kalender, der mit der Auswanderung des Propheten von Makka nach Madîna beginnt) und einer der vier sakrosankten Monate, über die Allâh sagt: „Gewiss, die Anzahl der Monate bei Allâh.. Weiter

  • Die Geschichte des Tages von Āschūrā

    Wir Muslime müssen Allâh fürchten und von dem lernen, was Er uns im Edlen Qurân über Seine Propheten und Gesandten und die früheren Gemeinschaften erzählt hat. Allâh sagt: „In ihren Geschichten ist wahrlich eine Lehre für diejenigen, die Verstand besitzen. Es ist keine Aussage, die ersonnen wird,.. Weiter

  • Das islāmische Wirtschaftswesen - Teil 2

    Die islâmische Sichtweise des Marktes Das islâmische Wirtschaftswesen glaubt an den Markt und an dessen Rolle in der Wirtschaft, da er nach der Moschee die zweite Institution war, die in Madîna errichtet wurde. Der Prophet Muhammad (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) verbot den Prophetengefährten.. Weiter

  • Das islāmische Wirtschaftswesen - Teil 1

    Vorwort Das islâmische Wirtschaftswesen besteht aus einer Reihe ökonomischer Prinzipien und Grundregeln, die die wirtschaftlichen Aktivitäten des islâmischen Staates regeln. Diese werden im ehrwürdigen Qurân und in der Sunna des Propheten (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) angeführt.. Weiter

  • Hältst du dich an das Gebet in der Moschee?

    Halte die Sonne auf! Hältst du dich an das Gebet in der Moschee? Aller Lobpreis gebührt Allâh und möge Allâh den Gesandten Allâhs in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken! Gewiss, das Wertvollste, was ein Muslim in seinem Leben besitzt, ist seine Zeit. Wenn er sie in Gehorsamkeit gegenüber Allâh verbringt,.. Weiter

  • Wer erfand die Trinität?

    Die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islâm verkünden alle ein grundlegendes Konzept: den Glauben an Allâh als das höchste Wesen, den Schöpfer und Erhalter des Universums. Im Islâm als Tauhîd (Monotheismus) bekannt, wurde dieses Konzept von Moses (Frieden sei auf ihm) in einer Bibel-Passage.. Weiter

  • Zakā – ihre Bedeutung und Bestrafung ihrer Unterlassung

    Zu den wichtigsten Handlungen, die die Ehrfurcht gegenüber Allâh zum Ausdruck bringen, gehört die Entrichtung der Zakâ, zu der Allâh die Muslime auf ihr Vermögen verpflichtet und womit sie Allâh dem Gepriesenen ihre Dankbarkeit ausdrücken und ihre bedürftigen Brüder trösten. Allâh der.. Weiter